Lehren_Lernen
Heute war das letze Seminar in diesem Semester. Wir bekamen eine kleine Zusammenfassung und einen Satz. Dieser lautete
Je weniger ein Lehrer im Unterricht tun muss, desto erfolgreicher ist er.
Dieser Satz stammt von Sokrates.
Außerdem erfuhren wir, dass es im Unterricht darum geht Informationen zu vermitteln. Dieses war natürlich nichts Neues. Das wusste ich auch bereits vorher. Aber Information wird mit Prägung gleichgesetzt. Kommt es nun zu bestimmten Prägungsfehlern, entstehen im Gehirn gewisse Schäden. Kinder sollten im Unterricht so viel wie möglich machen. Der Lehrer hingegn so wenig wie möglich. Somit fördert man die Fach- und Sachkompetenz der Schüler.
Eine Information muss das Gehirn in Bewegung setzen.
Prozesse der Prägung:
1 Schritt: in diesem Schritt wird etwas wahrgenommen ohne das der Lehrer hierbei spricht.
2 Schritt: Hier betrachtet der Schüler. Er erkennt, dass es von einer vorgegebenen Gestalt noch unterschiedliche Größen gibt.
3 Schritt: In diesem Schritt beobachtet der Schüler. Er guckt sich alles genau an.
4 Schritt: in diesem letzten Schritt begreift der Schüler, dass man aus einer gegebenen Gestalt noch eine andere machen kann.
Informationen sollte man so vorgeben, dass das Kind aktiv wird. Ein Schüler muss etwas Neues entdecken. Nur so behält das Gehirn die Information.
Ein erfolgreicher Unterricht ist es dann, wenn
so viel von einer Sache vorgegeben wird wie nötig und so wenig wie möglich!!
Ein Gehirn muß damit spielen können..
Diese guten Ratschläge wurden uns in diesem Seminar mit auf den Weg gebeben.
Je weniger ein Lehrer im Unterricht tun muss, desto erfolgreicher ist er.
Dieser Satz stammt von Sokrates.
Außerdem erfuhren wir, dass es im Unterricht darum geht Informationen zu vermitteln. Dieses war natürlich nichts Neues. Das wusste ich auch bereits vorher. Aber Information wird mit Prägung gleichgesetzt. Kommt es nun zu bestimmten Prägungsfehlern, entstehen im Gehirn gewisse Schäden. Kinder sollten im Unterricht so viel wie möglich machen. Der Lehrer hingegn so wenig wie möglich. Somit fördert man die Fach- und Sachkompetenz der Schüler.
Eine Information muss das Gehirn in Bewegung setzen.
Prozesse der Prägung:
1 Schritt: in diesem Schritt wird etwas wahrgenommen ohne das der Lehrer hierbei spricht.
2 Schritt: Hier betrachtet der Schüler. Er erkennt, dass es von einer vorgegebenen Gestalt noch unterschiedliche Größen gibt.
3 Schritt: In diesem Schritt beobachtet der Schüler. Er guckt sich alles genau an.
4 Schritt: in diesem letzten Schritt begreift der Schüler, dass man aus einer gegebenen Gestalt noch eine andere machen kann.
Informationen sollte man so vorgeben, dass das Kind aktiv wird. Ein Schüler muss etwas Neues entdecken. Nur so behält das Gehirn die Information.
Ein erfolgreicher Unterricht ist es dann, wenn
so viel von einer Sache vorgegeben wird wie nötig und so wenig wie möglich!!
Ein Gehirn muß damit spielen können..
Diese guten Ratschläge wurden uns in diesem Seminar mit auf den Weg gebeben.
astrid jacobsen - 10. Feb, 14:31