Heute haben wir eine kleine Wiederholung gemacht. Wir haben den Unterschied zwischen Ursache und Wirkung und den Unterschied zwischen Grund und Zweck gesucht.
Dazu ein kleines Beispiel:
Tatbestand: ich habe Kopfschmerzen.
Ich nehme also dann Tabletten, weil ich Kopfschmerzen habe. Wozu ich sie nehme? -weil ich sie beseitigen möchte. Weshalb habe ich so schlimme Kopfschmerzen?-weil ich am Abend zuvor zuviel getrunken habe! Weshalb möchte ich sie beseitigen? Ich könnt ja auch zu mir sagen: was soll`s ich lege mich jetzt ein bischen hin und dann werden sie schon verschwinden. Nein der Zweck, weshalb ich Tabletten nehme ist, dass ich noch an Veranstaltungenteilnehmen möchte.

Danach haten wir das Zusammenspiel der verschiedenen Ichs.Es gibt insgesamt 12 verschiedene Formen des Ichs. Wir haben bis jetzt aber nur die vier wichtigsten 4 Ichs gelernt.
1) rationales Ich
2)experimentelles Ich
3) kritisches Ich
4) emotionales Ich

In den nächsten Sitzungen wollen wir dann herausfinden welches Ich zu einem gehört. Außerdem wollen wir feststellen was für ein Lerntyp man ist. Bin schon mal gespann wie diese Tests aussehen werden und was dort herhauskommt.

Seit der letzen Sitzung weiss ich, dass die üblichen Seminare nur die linke Hemisphäre ansprechen. Dieses ist jedoch nicht sehr effektiv und man lernt dabei nicht so gut. (Jetzt weiss ich auch warum ich in einigen Seminaren nicht so viel lerne!)
Eine kleine Übung:
Dabei benötigen wir wieder die vier Begriffe
1. betrachten
2. beobachten
3. begreifen
4. beschreiben
außerdem Aufmerksamkeit und Konzentration. kleine Erklärung:
Aufmerksamkeit bedeutetAusrichtung auf die Sinne und Konzentration Ausrichtung auf das Gedächtnis.
Nunaber zur Übung. Dieses mal wurden wir sogar musikalisch unterstützt mit einer Gitarre.
zu betrachten: Baum
Buch
Bild
7x wiederholen. Das Schlüselwort hierbei: Aufmerksamkeit
zu beobachten: Das Gehirn vergleicht und ordnet. Das Wahrgenommene wird durch Erfahrung gefiltert.
8x Wiederhlung von Baumstamm
beten
biegen
Schlüsselwort: Konzentration

zu begreifen: Das Gehirn wechselt zwischen Konzentration oder Aufmerksamkeit.
Motivation spielt hiebei eine wichtige Rolle. Motivation bedeutet eine bewegende Phase im Gehirn. Eine Motivation kommt im Unterricht nur vor, wenn den Schülern Material gegeben wird. Die Schüler können dann selbständig arbeiten .
8 x Wiederholung von BAuernhaus
Besenstiel
Baustelle
Schlüsselwort: Motivation
zu beschreiben:
Widerholung von Buchhalterin
Belegschaftsraum
Bademeister

Heute hatten wir die vier Unterrichtstypen.
1. "Aljanta" Unterricht: In diesem steht die Wiederholung im Vordergrund. Die Schüler sollen alles nachmachen. Dabei lernen sie jedoch sehr wenig, denn sie behalten es nicht. -(g)

2. Analytischer Unterricht: Hier steht die Wahrnehmung im Vordergrund.-(a)

3. Experimenteller Unterricht: Hier sollten wir z.B. unseren Buchstaben erweitern um einen Konsonanten oder um einen Vokal.- (go)

4. Emotionaler Unterricht: Dieser Unterricht ist besinnlich und erfreulich. - (h)

Experiment das "magische Kreuz"
- exaktes Wahrnehmen
- geduldiges Beobachten
- handwerkliche Tätigkeiten
- experimentieren

Ein Sonderangebot gab es heute. Wer mag (kann), kann dieses Kreuz mittels Anleitung nachbauen. Ich werde mir mal die Anleitung anschauen. Glaube aber nicht, dass ich es bauen kann.

Ich konnte leider nicht am letzen Seminar teilnehmen. Nutze also mal die Gelegenheit mich vorzustellen, weil ich es bis jetzt noch nicht gemacht habe.
Ich heiße Astrid Jacobsen und studiere im 3 Semester Lehramt für Grund- und Hauptschule mit den Fächern Deutsch und Haushaltslehre. Ich bin 27 Jahre und wohne in der Woche in Flensburg.

A= Autos
B= Brücke
C= Computer
D= Dach
E= Eisenträger
F= Fenster
G= Glas
H= Hände
I=
J= Jacken
K= Kieselsteine
L= Lampen
M= Mensa
N= Notausgang
O= Omnibus
P= Pfützen
Q=
R= Rucksack
S= Studenten
T= Treppen
U= Uhr
V= Vogel
W= Wasser
X=
Y=
Z=

In diesem Seminar haben wir erfahren, wie die Fragen beginnen. Und zwar beginnen sie mit
1. WARUM
2. WOZU
3. WIEVIEL

betrachten: Man stellt einen Einkaufskorb mit Obst und Gemüse auf den Tisch und sagt zunächst nichts.

beobachten: die Kinder beobachten diesen Korb und überlegen, was das sein kann.

begreifen: die Kinder begreifen das es sich um Obst und Gemüse handelt, weil sie es evtl. von zu Hause her kennen.

beschreiben: die Kinder beschreiben was sie sehen und erkennen, dass in dem Korb ein Apfel ist, eine Banane, eine Tomate...
Daraus erkennen sie evtl., dass es gesunde Lebensmittel sind und werden angeregt mal etwas neues zu probieren, was sie noch nicht kennen.

Aufgabe war es, einen Unterricht zu gestalten.
Thema: Essen und Trinken von früh bis spät

betrachten: Einkaufskorb

beobachten: Inhalt des Korbes

begreifen Unterscheidung des Inhalts

beschreiben: Spezifizierung

Am Anfang des Seminars sollten wir ein Formular ausfüllen. Frage war, was bbbb, a,e,i,o,u, bedeutet. Keine Ahnung, wie die Lösung lautet. Hoffentlich bekommen wir noch mal die Lösung. Würde schon gerne einmal wissen was das bedeutet.Dieses Mal sollten wir im Rhythmus immer wieder Radio sagen.
Aufgebe war es heute, die 13 Funktionen des Fragens zu finden.
Mein Versuch: WER; WIE; WAS; WO; WARUM; WANN; WIESO; WESHALB ; WOMIT; WOHIN; WELCHE; WODURCH; WOFÜR...

Geschafft!
Nach kleinen Startschwierigkeiten habe ich es doch geschafft.
Haben heute eine neue Aufgabe bekommen. Einen Selbstversuch.
....sich an eine lange Schlange stellen und kurz bevor man dran ist, wieder neu anstellen. Bin mal gespannt welche Eindrücke ich dabei bekomme!!
Sonst sage ich nur zur heutigen Übung

...Buchhalterin, Belegschaftsraum, Bademeister...